Balance und Werte

Balance Teil 2 – Wie ein ausbalanciertes Familienleben gelingt und was meine Werte damit zu tun haben

In einer Familie kommen mehrere Menschen mit ganz individuellen Bedürfnissen zusammen. Wir wünschen uns ein Zuhause, in dem Zufriedenheit, Glück und Freude im Alltag zu finden sind. Wir möchten erleben und weitergeben, dass Familie für alle Familienmitglieder ein Ort ist zum Wachsen, Wurzeln schlagen und Flügel ausbreiten. Kann das klappen in einem Alltag, der so voll ist von unterschiedlichen Bedürfnissen, Aufgaben und Erwartungen? Sind weniger Stress und mehr Balance und Ausgeglichenheit möglich? Ich meine ja – wenn wir unsere Prioritäten richtig setzen. Balance erhalten wir dann, wenn wir entsprechend unserer persönlichen Werte leben.

Es ist wunderschön unseren Kinder beim Wachsen zuzusehen, aber ich empfinde es auch als eine riesige Herausforderung jedem dabei gerecht zu werden. Und wenn wir ehrlich sind, dann wissen wir – wir können es nicht. Wie oft reibt uns der innere und äußere Stress so weit auf, dass wir laut und wütend werden und unseren Ärger an denen auslassen, die uns eigentlich am liebsten sind? 

Dabei können unsere Kinder nichts dafür, dass wir gestresst sind. Ihr Verhalten oder ein Missgeschick sind vielleicht der letzte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt, aber der tatsächliche Grund für unser Verhalten ist das ständige „zu viel“. Wir haben so viel um die Ohren, dass wir wütend werden, wenn unsere Kinder mit matschigen Gartenschuhen durch den Flur laufen. Wir ärgern uns darüber, dass sie schon wieder ihr Buch in der Schule vergessen haben und schimpfen viel mehr als angebracht ist. Gleichzeitig ärgern wir uns über uns selbst und unsere übertriebene Reaktion. Wir sind nicht in Balance. So kenn ich das jedenfalls von mir – und vielleicht kennst du das auch.

Haben wir zu viel, dann stressen uns die kleinsten Kleinigkeiten.

zu viel

Haben wir zu viel, dann sind wir erschöpft und überfordert. Wir haben alle unsere Grenzen und es ist gut sich dieser Grenzen bewusst zu sein, sie anzunehmen und dafür  selbst einzutreten. Achtsam mit sich zu sein und auf die eigenen Bedürfnisse zu hören, obwohl es so viel zu tun und so viel zu bedenken gibt, ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wer auf sich selbst achtet, hat auch die Kapazität achtsam mit dem Rest der Familie umzugehen. Wer die eigene Tankanzeige im Blick hat, kann mit mehr Geduld, Gelassenheit und Humor unterwegs sein, als jemand dessen Motor auf dem letzten Tropfen läuft.

Unsere Kinder können nichts dafür, dass wir Großen so viel auf dem Zettel haben. Sie sind Kinder und das sollen sie auch sein. Sie dürfen sich ausprobieren, kleckern, Fehler und Quatsch machen. Es wäre doch schrecklich, wenn es nicht so wäre. Deshalb liegt es an uns Großen – an uns Mamas und Papas dafür zu sorgen, dass wir uns Freiräume schaffen.

Dass wir uns selbst entlasten und achtsam mit uns selbst und mit unseren Ressourcen und Kräften umgehen. Dass wir für Ruhe und Entspannung sorgen. Das betrifft den privaten Bereich wie Verabredungen, Veranstaltungen und eigene Ansprüche. Das betrifft aber auch den beruflichen Bereich. Es betrifft im Grunde die gesamte Zeit und Energie, die wir unseren verschiedenen Lebensbereichen widmen.

Und natürlich betrifft es auch unseren Haushalt mit all den unglaublich vielen Aufgaben, die hier täglich bewältigt werden müssen. Es gibt kaum ein Thema, das mich in den letzten Jahren so sehr beschäftigt hat wie die Frage nach dem Führen eines Haushalts, der nicht alle meine Kapazitäten schluckt weil da mit 3 Kindern einfach sooo viel anliegt.

  • Wie kann ich ein halbwegs gemütliches und aufgeräumtes Zuhause haben, ohne dass diese Aufgaben mein Leben dominieren?
  • Und wie kann ich all die notwendigen Dinge im Griff haben, ohne dass sie mich im Griff haben?
  • Wie bleibt mir genug Zeit für meine Familie – aber auch für meine eigenen Bedürfnisse und für Arbeit außerhalb meines Hauses?
  • Und welche Einstellung brauche ich, damit ich nicht ständig frustriert darüber bin, dass der schöne Zustand nach einem anstrengenden Hausputz nur maximal 1 Stunde anhält?
  • Muss ich vielleicht alte Vorstellungen und Denkmuster loslassen und mich auf die Reise nach einem passenden Rahmen für uns als Familie machen?

Und wenn ich dann an all die anderen Bereiche unseres Familienlebens denke – meinen Job, die Bedürfnisse der Kinder, meine eigenen Freundschaften, Papierangelegenheiten, Urlaubsplanung, das Auto muss zum TÜV und der nächste Kindergeburtstag steht auch an… Es ist immer viel – die Frage ist nur – wie gehe ich damit um und wie setze ich meine Prioritäten?

Im Alter zwischen 30 und 45 befinden wir Eltern uns in der Rush-Hour des Lebens. Nach einer recht langen Schul-  und Ausbildungszeit fassen wir Fuß im Arbeitsalltag, profilieren uns und bauen unsere Karriere aus, finden unseren Lebenspartner, gründen eine Familie, bauen oder sanieren eventuell ein Haus, versuchen Beruf und Familie in Einklang zu bringen, sind ständig in Zeitnot und dazu ist das Geld bei vielen viel zu knapp. Wenn wir unsere Fotoalben durchblättern wird uns schwindelig, weil wir spüren, wie das Leben in einem Tempo und einer Dichte an Ereignissen mit uns dahinrast, dass wir kaum Luft holen können. Ist das bei dir auch so? Dann wilkommen im Club!

Ein Fakt steht – wir können nicht alles schaffen.

Was ist mir wirklich wichtig?

Daher stellt sich die ganz persönliche Frage für jeden einzelnen:  

Was muss rein in meine 24 Stunden? Die Antwort darauf ist bei jedem einzigartig und individuell. Daher macht es auch keinen Sinn sich zu vergleichen. 

Hier eine kleine Geschichte aus unserem Familienalltag, bei der ich gemerkt habe , wie negativ sich ein Vergleich mit anderen auf mich selbst auswirkt.

Wir waren bei einer anderen Familie eingeladen. Diese Familie ist in einer ähnlichen Lebenssituation wie wir. Sie haben mehrere kleine Kinder und ein altes Haus, in dem sie fast alles selbst renovieren. Aber das sah bei ihnen ganz anders aus als bei uns. Ihr Haus war perfekt. Der Besuch war perfekt. Es gab leckeres Essen und die Stimmung war nett und entspannt. Wir kamen nach dem Besuch ganz schlecht gelaunt nach Hause. Wie schaffen die das? Plötzlich fielen uns die abgeschrabbelten Silikonfugen an unseren alten Fenstern auf, die abgeblätterte Farbe an unseren Stühlen, Türen und Schränken (dabei bin ich eigentlich Fan unseres skandinavischen Shabbylooks), die unordentliche Garderobe, herumliegende Schuhe…… unser Haus und auch irgendwie wir selbst hielten unserem kritischen Blick nach diesem Besuch nicht mehr stand. Und dann fielen uns auch sämtliche andere Freunde ein, bei denen es zu Hause perfekt, harmonisch und stets ordentlich ist und meine Laune wurde noch schlechter.

Was war passiert? Wir hatten den Fehler gemacht uns zu vergleichen und schnitten denkbar schlecht dabei ab. Und dabei haben wir einen ganz wichtigen Aspekt übersehen. Jeder hat andere Prioritäten und Werte und schon allein deshalb macht es überhaupt keinen Sinn sich zu vergleichen.

Und da landen wir nun bei einem ganz praktischen Teil.

Was ist mir wichtig wenn ich an mein/unser Leben denke?

Mach dir einen leckeren Kaffee, schnapp dir Stift und Papier und dann starte mit dieser wichtigen Liste:

Schreib dir auf, was dir richtig wichtig ist und wo du deine Prioritäten siehst.

Dies sind deine persönlichen Werte. Du kannst sie auch Ziele oder Lebensträume nennen. Es ist das, was wir für wichtig und erstrebenswert halten. Hier ein paar Tipps, die die bei der Suche nach deinen persönlichen Werten hilfreich sein können:

Für uns als Familie ist zum Beispiel exklusive Zeit miteinander sehr wichtig. Ich brauche Auszeiten mit meinem Mann allein. Und Zeit für uns als Familie. Wir haben unseren Wohnwagen, mit dem wir mehrmals im Jahr aus dem Alltag herausbrechen und gemeinsam auf Achse sind. Dieser enge Kontakt zwischen uns als Familie, unsere Beziehung zueinander und frei in der Natur unterwegs zu sein ist für uns ein großer Wert.  Im Alltag ist uns beiden Herzlichkeit und Gelassenheit wichtig. Und ich persönlich bin glücklich, wenn ich Zeit habe für meine kreativen Hobbies habe und mit meinen Freundinnen in Kontakt bin.

Was ist dir so richtig wichtig? Vielleicht hast du ein Herzensprojekt, für das du dich beruflich oder ehrenamtlich mit viel Leidenschaft und Einsatz engagierst. Vielleicht ist es dir total wichtig euer Obst und Gemüse selbst anzubauen und im Einklang mit Tieren und Natur zu leben.

Für viele sind Beziehungen ein großer Wert – dazu gehört Freundschaften intensiv zu pflegen und/oder viel Zeit mit der Familie und den Kindern zu verbringen. Vielleicht ist dein persönlicher Wert darin, möglichst nachhaltig zu leben und dein ganzer Lebensstil ist daraufhin ausgerichtet.

Mit diesen Fragen kommst du deinen persönlichen Werten auf die Spur

  • Wofür schlägt dein Herz?
  • Wofür begeisterst du dich?
  • Worüber denkst du gerne nach und worüber kannst du stundenlang reden?

Mach dir deine persönliche Liste und priorisiere deine Antworten. So kommst du dem auf die Spur, was dir wirklich am Herzen liegt und dann weißt du auch wohin deine Zeit, deine Kraft und Aufmerksamkeit hinfließen wird. Dies sind deine persönlichen Werte. Unsere Werte sind wie ein Kompass. Sie führen uns. Deswegen werden wir unzufrieden wenn wir dauerhaft vom Kurs abkommen. Und deswegen ist es gerade für uns Eltern wichtig, diese Werte – diesen inneren Kompass gut zu kennen und zu wissen worauf sie sich ausrichten wollen.

In einer Partnerschaft ist es natürlich gut, wenn ihr euch gemeinsam darüber austauscht und ihr gemeinsame Werte für eure Familie habt. Euer JA für eure persönlichen Werte ist auch ein NEIN an anderer Stelle. Wir und unsere Kinder können nicht alles schaffen, aber wir sollten das tun, was uns am Herzen liegt! Das, was nicht dazu passt, das könnt ihr getrost sein lassen, auf später verschieben oder delegieren. Wenn wir unser Leben vereinfachen möchten und unsere Lebensziele und Lebensträume leben möchten, dann müssen wir sein lassen, was uns daran hindert. Das schreibt und liest sich schnell dahin – aber es ist ein längerer Prozess! Wenn du deinen Traum und dein Ziel vor Augen hast, dann kannst du fokussiert und zielgerichtet leben. Habe den Mut dich von allem zu trennen, was für euch unnötig ist und euch ablenkt von euren wirklich wichtigen Zielen und Werten.

Lebt eure Werte und steht dazu

Wenn du deine Werte lebst, dann wird dir leichter fallen Entscheidungen zu treffen und mit diesen Entscheidungen zufrieden zu sein. Du kannst dann die Staubflusen in der Ecke für heute hinnehmen und die gewonnenen Minuten einer Sache widmen, die dir wirklich wichtig ist.

So kannst du dich neidlos mit deiner Freundin über ihre Beförderung freuen weil du deinen eigenen Traum und Werte auslebst. Du wirst gelassener und bist im Einklang mit dir und wer du bist.

Es lohnt sich also diesem Thema etwas Zeit zu widmen und sich klar zu werden was dir selbst und euch als Paar gemeinsam wichtig ist.

Im nächster Step denken wir über einen ziemlich großen Teil des Familien-Alltags nach: den Haushalt mit allem drum und dran:

Was ist mir wichtig wenn ich an meinen Haushalt denke?

Der Haushalt mit Kindern ist eine scheinbar endlose Angelegenheit. Putzen, Windeln wechseln, bemalte Wände reinigen, aufräumen, kochen, Kinder baden, bügeln, basteln, backen, zur U-Untersuchung anmelden, Rechnungen bezahlen, zum Kindergeburtstag bringen….. die Liste ließe sich endlos weiterführen. Und weil dieser Bereich so riesig ist und viel Zeit und Energie von uns dort hineinfließt, geht´s jetzt um den Haushalt – also alle unsere häuslichen Aufgaben.

Und auch die Art wie wir unseren Haushalt führen, hat viel mit dem zu tun was uns wichtig ist.  Wer sagt denn, dass eine Wohnung stets tipptopp aufgeräumt sein muss? Ich kenne Familien bei denen es so ordentlich und sauber ist, dass ich gar nicht auf die Idee käme, dass dort Kinder wohnen. Ich kenne aber auch Familien, bei denen dem Haushalt keine besondere Priorität zukommt und es vor allem bunt und kreativ zugeht. Natürlich hat die Art und Weise, mit der wir unseren Haushalt und Alltag organisieren auch sehr viel mit unseren Werten zu tun. Wenn mir Aufgeräumtheit generell wichtig ist, dann sieht man das auch in meinem Zuhause.  Wenn es mir wichtig ist meine Familie gesund und nachhaltig zu ernähren, dann verbringe ich viel Zeit mit Kochen weniger mit Aufräumen.

Überlege dir was dir im Bezug auf deinen Haushalt am wichtigsten ist.

Wo liegt dein Schwerpunkt?

Unser Leben ist so voll, dass wir nicht alles schaffen können. Das ist ein Fakt. In diesem Punkt ist also Mut zur Lücke gefragt. Wenn wir nicht ständig frustriert und ausgebrannt sein wollen, ist es wichtig herauszufinden, welche Art von Haushalt zu uns passt.

Der Haushalt mit Kindern ist eine scheinbar endlose Angelegenheit. Putzen, Windeln wechseln, bemalte Wände reinigen, aufräumen, kochen, Kinder baden, bügeln, basteln, backen, zur U-Untersuchung anmelden, Rechnungen bezahlen, zum Kindergeburtstag bringen….. die Liste ließe sich endlos weiterführen.

Und auch die Art wie wir unseren Haushalt führen, hat viel mit dem zu tun was uns wichtig ist.  Wer sagt denn, dass eine Wohnung stets tipptopp aufgeräumt sein muss? Ich kenne Familien bei denen es so ordentlich und sauber ist, dass ich gar nicht auf die Idee käme, dass dort Kinder wohnen. Ich kenne aber auch Familien, bei denen dem Haushalt keine besondere Priorität zukommt und es vor allem bunt und kreativ zugeht. Natürlich hat die Art und Weise, mit der wir unseren Haushalt und Alltag organisieren auch sehr viel mit unseren Werten zu tun. Wenn mir Aufgeräumtheit generell wichtig ist, dann sieht man das auch in meinem Zuhause.  Wenn es mir wichtig ist meine Familie gesund und nachhaltig zu ernähren, dann verbringe ich viel Zeit mit Kochen weniger mit Aufräumen.

Überlege dir was dir im Bezug auf deinen Haushalt am wichtigsten ist.

Wo liegt dein Schwerpunkt?

Unser Leben ist so voll, dass wir nicht alles schaffen können. Das ist ein Fakt. In diesem Punkt ist also Mut zur Lücke gefragt. Wenn wir nicht ständig frustriert und ausgebrannt sein wollen, ist es wichtig herauszufinden, welche Art von Haushalt zu uns passt.

  • Soll bei mir der Haushalt vor allem schnell erledigt werden? Oder
  • Muss ich das Geld im Blick haben und möglichst günstig leben? Oder
  • Möchte ich vor allem kreativ sein?   Oder
  • Ist mir Ordnung und Sauberkeit wichtig um mich wohl zu fühlen? Oder
  • Lege ich Wert auf frisch zubereitetes Essen und baue auch Obst und Gemüse im Garten an?
  • Oder,………

Du kannst nicht alles schaffen

Ich kann keinen perfekten blitzeblanken Haushalt führen, wenn ich in Vollzeit arbeite, mich nebenbei um diverse Haustiere kümmern muss, mich ehrenamtlich im Sportverein engagiere und dazu noch Zeit mit einer Familie verbringen möchte. Das ist uns natürlich in der Theorie klar und trotzdem ertappen wir uns doch oft dabei genau das anzustreben –alles auf einmal. Es ist daher wichtig, dass wir eine Entscheidung treffen, nach welchen Kriterien wir unser Leben und unseren Haushalt führen wollen. Das bedeutet auch, dass andere Dinge weniger Beachtung bekommen. Bei meinem Beispiel bedeutet es, dass ich unser Haus mit minimalem Zeitaufwand in Schuss halte und daher in Punkto Perfektion bewusste Abstriche mache.

Wenn ihr wenig Zeit für den Haushalt habt, dann werden heute Nachmittag vielleicht Krümel unterm Esstisch liegen. Und das ist dann auch in Ordnung, denn die werden erst morgen weggesaugt, weil heute etwas Wichtigeres ansteht. Und zu Essen gibt es kein 5 Sternegericht mit Nachtisch sondern Nudeln mit Pesto.  

Ganz ehrlich – je kleiner die Kinder sind, desto größer das Chaos. Und das ist völlig in Ordnung. Stress dich nicht, wenn es immer mal wieder drunter und drüber geht. Das geht uns allen so. Finde  heraus was für eine Art Haushalt ihr als Familie führen möchtet und dann steht zu eurer Art diesen Haushalt zu führen. Ganz wichtig: seid versöhnlich mit euch selbst.

Du kannst nicht alles schaffen – aber wenn du dich auf das konzentrierst was für dich das Wesentliche ist, dann tust du genau das Richtige und hast Zeit für das, was dir wichtig ist! Und das ist doch mal eine gute Nachricht! Damit bist du wieder bei deiner ersten Liste – deinen/euren Werten –  für diese Dinge ist nun mehr Zeit!

Du suchst nach ganz praktischen Tipps für mehr Balance? Dann schau dir diese 5 Tipps an.

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